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Universitätsklinikum Düsseldorf

eHealth – Das Universitätsklinikum live

Rund 200 Gäste hatten sich zum Digitalk im Zentrum für operative Medizin (ZOM II) an der Uniklinik Düsseldorf eingefunden. Wie verbessert die Informationstechnologie die Krankenversorgung an der Düsseldorfer Uniklinik? Wie ist der aktuelle Stand und wie sehen die Erwartungen aus? Die Professoren Malte Kelm (Tele-Kardiologie), Bernhard Homey (Tele-Dermatologie), Bernd Turowski (Tele-Radiologie) und Jan Vesper (Tele-Neurochirurgie) berichteten aus den Fachdisziplinen des UKD gaben einen Einblick in ihre Arbeit.

Mit dem Zentrum für Operative Medizin II verfügt das Universitätsklinikum Düsseldorf über ein modernes medizinisches Zentrum, dessen Konzept der Zentralisierung die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärkt sowie eine noch effizientere Nutzung zentraler Einrichtungen ermöglicht.

Die HNO-Klinik, die Neurochirurgische Klinik, die Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, die Klinik für Unfall- und Handchirurgie, die

Orthopädische Klinik, der Bereich“Bewegungsstörungen und Neuromodulation“ sowie das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, die bisher an mehreren Standorten auf dem Gelände des Universitätsklinikums angesiedelt waren, arbeiten nun auf einer Nutzfläche von rund 19.600 qm unter einem Dach.

Zu dem Komplex gehören auch 10 OP-Säle, eine Intensivstation, eine Intermediate-care Station, die klinikweite Zentrale Notfallaufnahme (mit Ausnahme der Kinderklinik und der Geburtshilfe) sowie ein Heliport. Für die stationäre Unterbringung der Patienten wurden Betten mit verschiedenen Pflegestufen eingerichtet: Eine Intensiv- und eine Intermediate-Care-Station und 288 Betten in komfortablen Zweibettzimmern. (rs)

Fotos zur Veranstaltung:

Fotos: Karina Vilenskaja (www.weddingshooter.de), © Digitale Stadt Düsseldorf