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Marken- und Imagepflege in Zeiten des Shitstorm

Zum bereits vierten DigiSpecial der Reihe „IT-Recht“ hatte im April die Kanzlei Terhaag & Partner eingeladen. Das Thema diesmal: „Recht haben, Recht bekommen und im rechten Licht stehen: Marken- und Imagepflege in Zeiten des Shitstorm – Was man tun kann und was man lassen sollte“

Die Deutsche Telekom, Jack Wolfskin, ING DIBA, Amazon – die Liste der Unternehmen, die sich in jüngster Zeit mit der modernen Kritik aus dem Netz auseinanderzusetzen hatten, ist lang. Aber auch Einzelpersonen, wie etwa Bettina Wulf, Michael Wendler oder Barbara Streisand haben trotz vermeintlich zulässiger Wahrnehmung ihrer Rechte die (Image-)Rechnung ohne das Web 2.0 gemacht. Aber was kann man heutzutage noch (auch juristisch) tun, um sich angemessen zu wehren und sein eigenes Image oder das seiner Marke zu verteidigen? Vor allem was sollte man vielleicht lieber lassen?

Anhand griffiger Beispiele erklärten Fachanwalt Michael Terhaag (Terhaag & Partner Rechtsanwälte) und Thomas Knüwer (kpunktnull – Beratung für das digitale Zeitalter) den rund 50 Teilnehmern Umgang mit Kritik und Markenverletzungen im Internet – und wie man den so genannten Shitstorm umgehen oder zumindest richtig darauf reagieren kann.

Die Referenten:

Michael Terhaag
(Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Fachanwalt für IT-Recht und Mitbegründer der Kanzlei Terhaag & Partner.)

Thomas Knüwer
(War von 1995 bis 2009 Redakteur, Reporter und Ressortleiter beim Handelsblatt. Im November 2009 gründete er die Unternehmens-beratung kpunktnull. Darüber hinaus ist er Gründer des Medien-Blogs „Indiskretion Ehrensache“. Sein Schwerpunkt ist die digitale Strategieberatung.)

Fotos zur Veranstaltung:

DigiSpecial Terhaag & Partner, 25.04.2013, © Digitale Stadt Düsseldorf